Max Zimmer

Kandidat für den Rat der Stadt Köln (Nippes 5)

Max wurde 2003 in Köln geboren, wo er bis heute lebt. Nach dem Abitur 2021 studierte er Sportmanagement (B.A.) in Köln. Nach dem Abschluss 2024 startete er seine berufliche Laufbahn im Fußball. Nebenbei engagiert er sich in lokalen Vereinen.

Seit 2024 ist Max bei den Liberalen Demokraten aktiv. 2025 wurde er trotz erst kurzer Zeit in der Partei zum Kommunalpolitischen Sprecher für Köln ernannt. Auf dem Bundesparteitag am 26. April 2025 wurde er zum Rechnungsprüfer gewählt. Max kandidiert bei der Kommunalwahl im September 2025 für den Rat der Stadt Köln in Nippes.

Seine politischen Schwerpunkte liegen in Digitalisierung, Sport, Klimaschutz sowie Außenpolitik.

Mein Lebenslauf

2003: Geburt in Köln am 09. Dezember 2003

2021: Abitur am Erich Kästner-Gymnasium in Köln. Anschließend Studium Sportmanagement an der Hochschule Fresenius in Köln

2024: Abschluss des Bachelorstudiums. Beruflicher Einstieg beim S.C. Fortuna Köln. Im Dezember Beitritt bei den Liberalen Demokraten

2025: Ernennung zum Kommunalpolitischen Sprecher für Köln der LD. Kandidatur für den Rat der Stadt Köln

Meine Themen für Köln-Nippes

Wohnen

Gerade in einer Stadt voller Studierender wie Köln ist genug und günstiger Wohnraum essentiell aber einfach nicht gegeben

Um allen Kölner_innen dieses Grundbedürfnis zu erfüllen, setzen wir auf sozialen Wohnungsbau und die Nutzung von Bestandsbauten. Für den sozialen Wohnungsbau streben wir eine Quote von 20 % an. Dazu gehören neben staatlichen und kommunalen Wohneinrichtungen auch private Wohneinrichtungen, welche sich an die kommunalen Vorgaben zur Preisbildung halten.

Da Neubau allein nicht ausreicht, fordern wir, dass längerfristig leer stehende Wohnungen zusätzlich steuerlich belastet werden. Einnahmen dieser Besteuerung sollen in einen Fond zur Förderung der Sanierung von Bestandsbauten und Schaffung sozialer Wohnräume fließen.

Öffentlicher Verkehr

Die Verkehrssituation in Köln ist für alle frustrierend. Die Straßen sind voll, die Parkplatzsuche dauert ewig, Fahrradwege sind – wenn vorhanden – unsicher und die KVB ist wie immer unzuverlässig. Wir sind überzeugt: Die Lösung dafür ist ein erheblich verstärkter Fokus auf öffentliche Verkehrsmittel. Mit leistungsstarken, zuverlässigen Angeboten sind weniger Menschen auf ihren täglichen Wegen auf ein Auto angewiesen. So gibt es weniger Staus und mehr Platz für sichere Radinfrastruktur.

Dafür fordern wir konkret den Ausbau der KVB Straßenbahn-Linien, vor allem unterirdisch, da der Großteil der Störungen auf Probleme auf den Straßen zurückzuführen ist, sowie eine bessere Anbindung der äußeren Stadtgebiete.

Obdachlosigkeit

Wie viele andere große Städte in NRW hat auch Köln ein unübersehbares Problem mit Obdachlosigkeit.

Im Kampf gegen die Obdachlosigkeit in Köln folgen wir dem Motto „Housing First“. Bei diesem Modell wird obdachlosen Menschen zunächst bedingungslos ein sicheres Zuhause zur Verfügung gestellt. Damit erhalten die Betroffenen die nötige Sicherheit, um gemeinsam mit Sozialarbeiter_innen die Probleme, die zu ihrer Wohnungslosigkeit geführt haben, anzugehen.

Zusätzlich fordern wir einen Bürokratieabbau, um Obdachlosen den Zugang zu bereits heute bereitstehenden Mitteln zu eröffnen.

Ihre Spende

Erfolgreiche Wahlkämpfe kosten Geld. Damit möglichst viele Kölnerinnen und Kölner von meinen liberalen Ideen für unsere Stadt erfahren, bin ich auf Spenden von Menschen wie Ihnen angewiesen. Für eine Unterstützung in jeder Höhe bin ich überaus dankbar.